Sushi für Anfänger war das erste Buch der britschen Autorin, das ich gelesen habe.
Kurz zu Handlung: Eine Großstädterin muss in die Provinz, um ein langweiliges Frauenkäseblättchen aufzupeppen.
Obwohl es ein scheinbar typisches Frauenroman ist, wirkt es nicht kitschig, und versucht nicht, seine Hauptfiguren auf Teufel-komm-raus komisch zu überzeichnen.
Wie auch in späteren Romanen verarbeitet die Schriftstellrin, einerseits nüchtern andererseits sehr komisch, ihren Kampf mit der Sucht und Zwangsneurosen.
Mein persönliches Urteil: Ich fand das Buch gut, und ich hoffe der neue Besitzer wird genauso seine Freude daran haben.