Wieder mal Zeit, einen Schinken auszumisten, der irgendwie ins eigene Bücherregal gekommen ist, aber man wird ihn doch nicht lesen, bevor nicht der Film dazu rauskommt.

Wieder mal Zeit, einen Schinken auszumisten, der irgendwie ins eigene Bücherregal gekommen ist, aber man wird ihn doch nicht lesen, bevor nicht der Film dazu rauskommt.
Klarer Fall von Creative Writing: Ein damals 23-jähriger Autor, der die Existensproblematiken eines 30-jährigen Lehrers erzählen möchte, dabei allerdings bei starker Anlehnung an andere Autoren kein Niveau gewinnen kann. Sowas reißt schlicht nicht mit, auch wenn es bekömmlich runtergeschrieben wurde. 2015 wurde der Schinken verfilmt.